Dans cet article, vous pourrez trouver un exemple de khôlle d’allemand portant sur l’article suivant : Ein großes Glück. Celui-ci parle de l’ancien président allemand, Willy Brandt
Vous trouverez donc ici des tournures de phrases que vous pourrez réutiliser (phrases soulignées) dans vos prochaines khôls ou même dans vos essais.
http://https://www.youtube.com/watch?v=uRBYjQ1M1gQ
Introduction :
In seiner Rede vor dem Nobelpreisträger Willy Brandt betont «Krieg ist nicht Politik auf anderem Wege.». Tatsächlich wurde er am 10. Dezember 1971 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Knapp 25 Jahre nach der Ende des Zweiten Weltkriegs ehrte das Osler Nobelpreiskomitee den westdeutschen Bundeskanzler „für seine Versöhnungspolitik zwischen alten Feindesländern“, wie es in der Begründung hieß.
Der Grund der Ostpolitik steht für den Kalten Krieg, der auf den Konflikt zwischen dem westlichen und dem kommunistischen Block zurückzuführen ist. Die Vereinigten Staaten hatten unglaubliche Militärausgaben getätigt, was zu einem erschreckenden Wettrüsten geführt hatte. Der Ausbruch der nuklearen Apokalypse war mehrmals zu kurz gekommen.
In diesem Artikel, der 2021 in der Süddeustche Zeitung veröffentlicht wurde, interessiert sich der Autor für die Figur von Willy Brandt, der ein ehemaliger Kanzler der BRD war. Dann spricht er von seinem Nobelpreis. Zuerst werde ich diesen Artikel zusammenfassen und ihn dann analysieren.
Annonce du plan :
Im ersten Teil stillt der Autor die 3 Deutsche vor, die vor Willy Brandt den Friedensnobelpreis bekommen hatten. Damit kann man über Gustav Stresemann, Ludwig Quidde und Carl von Ossietzky lernen.
Danach erfährt man was Willy Brandt getan hatte, was seine Ostpolitik war. Man kann mit diesem Text erfahren, dass er versucht, Ost— und Westdeutschland näherzubringen. Tatsächlich waren zur dieser Zeit die Spannungen sehr hoch. Aber es ist Willy Brandt gelungen, diesen Atomwaffensperrvertrag und Gewaltverzichtsabkommen zu verwirklichen.
Problématique :
Nachdem wir diesen Artikel gelesen haben, können wir uns fragen, inwiefern Willy Brandt es gelungen ist, die Voraussetzungen den Frieden zwischen Ost und West in einer Zeit der Spannungen zu schaffen ?
Um diese Frage zu antworten, will ich zuerst Willy Brandt und seine Ostpolitik vorstellen, dann ihre Ergebnisse und danach die derzeitige Lage in Europa gegenüber dem ehemaligen Ostblock
Première Partie : Wer ist Willy Brandt ?
Von 1957 bis 1966 war er Berliner Bürgermeister, als er Vizekanzler in der Regierung der Großen Koalition wurde, deren Kanzler Kiesinger ist. Willy Brandt genießt das Ansehen, das er durch seine Haltung beim Bau der Mauer im Jahre 1961 und durch die Vereinbarungen der Westberliner über den Besuch ihrer im Osten verbliebenen Familien erlangt hat. Er erwarb 1961 eine nationale Statur, als er zum ersten Mal in die Kanzlei trat, aber Adenauer wurde wiedergewählt.
Obwohl die meisten CDU-Führer der traditionellen harten Linie gegenüber dem Osten treu bleiben, ist dies bei der SPD nicht der Fall, wo Willy Brandt seit mehreren Jahren die Notwendigkeit einer Öffnung nach Osten betont.
[Bien que cela ne soit pas une partie à proprement parlé, il est nécessaire ici pour montrer que vous savez bien de quoi vous parlez, d’expliquer ce qu’est cette fameuse Ostpolitk.]
Explication de l’ « Ostpolitik »
Die Debatte über die Notwendigkeit, die traditionelle Politik der BRD gegenüber der DDR und dem Osten im allgemeinen in Frage zu stellen, nimmt zu, wenn Willy Brandt Vizekanzler und Außenminister in der neuen “Große Koalition» CDU/CSU und SPD gebildet in, den Kanzler Kiesinger leitet.
Die Ostpolitik stellt einen deutlichen Bruch mit der Außenpolitik der Christdemokratie (CDU/CSU) dar, die von 1949 Willy Brandt bis 1969 an der Macht war, indem sie jeden Kompromiß mit Moskau und jede Beziehung zur DDR ablehnte.
Kiesinger und Willy Brandt bekunden ihren Wunsch, die Beziehungen zum Osten zu verbessern. Doch erst Ende 1969, als Willy Brandt die Nachfolge von Kiesinger im Bundeskanzleramt antrat, wird die Ostpolitik konkret. Zum ersten Mal seit der Gründung der BRD im Jahre 1949 sind die Christdemokraten nicht an der Macht.Diese Phase der Ostpolitik wird oft als bilaterale Phase bezeichnet, da sie hauptsächlich durch direkte Verhandlungen zwischen der westdeutschen Regierung und den Ost-Ländern gekennzeichnet ist.
Zu dieser Zeit wollten die deutschen Politiker Wandel durch Annäherung. Die zentrale Idee besteht darin, Kontakte zu knüpfen, einen Dialog ohne konkrete kurz- oder mittelfristige Ziele zu schaffen und die Frage der Wiedervereinigung beiseite zu lassen. Auf der Grundlage dieses allgemeinen Konzepts ist die Ostpolitik auf einige Grundsätze ausgerichtet, die die Verhandlungen leiten.
– Aufgabe der Position, daß die BRD der einzige Vertreter aller in der DDR ansässigen Deutschen sei.
– Volle Einbeziehung der DDR in die Entspannungspolitik gegenüber dem Osten.
– Unterzeichnung des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen und Initiative zur nuklearen und konventionellen Abrüstung in Europa.
Deuxième Partie : Kann man uns fragen, ob es Früchte getragen hat ?
Die Ostpolitik führt in der Praxis zum Abschluß einer Reihe bilateraler Verträge zwischen der BRD und den Ostpolitikäischen Ländern. Das Ganze führt dazu, den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen West und Ost stark auszubauen. Diese Abkommen bringen auch eine relative Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Ost-Berlin und sind ein Ausdruck der Solidarität und Einheit des deutschen Volkes mit denen, die im Osten leben.
Die Ostpolitik ist ein wichtiger Beitrag zur Entspannung in Europa und zur Gestaltung der KSZE (=Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa)
Beibehaltung der Ostpolitik durch die Nachfolger von Brandt: Helmut Schmidt wird von 1974 Willy Brandt bis 1982 Bundeskanzler. Er setzt die Normalisierung der politischen Beziehungen zum Osten fort und unterstreicht deren wirtschaftliche Dimension.
Bei seinen beiden Treffen mit Breschnew wurden Wirtschafts- und Industrieabkommen unterzeichnet. Ferner werden Abkommen mit allen osteuropäischen Ländern geschlossen, mit denen Bonn seinen Außenhandel erheblich ausbaut. Schmidt ist auch sehr aktiv mit seinen westeuropäischen Partnern bei der Fortsetzung des osteuropäischen Aufbauwerks, gestützt auf eine starke Übereinstimmung der Standpunkte mit VGE. Alle im Bundestag vertretenen Parteien machen die Normalisierung der Beziehungen und die Entspannung zur Grundlage ihrer Politik gegenüber Ostdeutschland und den anderen osteuropäischen Ländern.
Der Mehrheitswechsel im Bundestag im Jahre 1982 mit dem Beitritt von Kohl bedeutet keine Infragestellung der Verträge und der Entwicklung der Beziehungen zum Osten.
Troisième partie : Was Heute ?
Nach die Wiedervereinigung stehen immer noch Unterschiede zwischen den Deutschen, deshalb ist es kein abgeschlossener Prozess. Da das System ganz anders war, müssten die Ostdeutschen sich anpassen.
Man kann heutzutage immer noch bemerken, dass die Arbeitslosigkeit höher im Osten als im Westen ist. Und das ist auch der Fall mit dem Lebensstandard, die im Osten nicht so hoch wie im Westen.
Politisch ist der Unterschied offensichtlich. Ein aufschlussreiches Beispiel ist der Aufstieg der rechtsextremen Partei die AfD. Während diese Partei in Westdeutschland eher unbedeutend ist, ist sie in Ostdeutschland eine etablierte Partei.
Man kann betonen, dass der Aufstieg rechtsextremer Parteien in den ehemaligen sowjetischen Blöcken beunruhigend ist. Beispielsweise gefährden die Spannungen zwischen Polen und der EU die Eintracht innerhalb der Union.
Conclusion
Schließlich kann man sagen, dass Willy Brandt sich bemüht hatte, um die Spannungen zwischen dem Ost- und dem Westblock mitten im Kalten Krieg zu überbrücken, und diese Aktionen haben Früchte getragen. Die Wiedervereinigung im 1990 und Erweiterung der Eurozone im 2004 sind der Beweis dafür. Dennoch scheinen in der EU immer mehr Spannungen aufzutreten.